- Kostenlose und kompetente Beratung in Anspruch nehmen.
- Buchung und Beratung bei einem renommierten Sprachreiseveranstalter – gibt Sicherheit und schafft Transparenz und Mehrwert. Außerdem genießt man nur dann den Schutz des deutschen Reiserechts und erhält den Reisepreis-Sicherungsschein.
- Eine detaillierte Programmbeschreibung sollte vorhanden sein: Die Kontaktdaten des Veranstalters, Zahlungsmodalitäten, Reiseunterlagen und Leistungen zu Verpflegung, An- und Abreise sowie Freizeitprogramm sollten im Vorfeld bekannt sein.
- Gruppengröße beachten! Maximal 15 Teilnehmer pro Lerngruppe; kleine Lerngruppen (Minigruppe max. 8 Teilnehmer) sind effektiver.
- Ein Einstufungstest vor Ort sollte Bestandteil des Sprachkurses sein – am besten schriftlich und mündlich. Einige Veranstalter bieten einen Online-Sprachtest bereits vor der Reise an.
- Neben dem geeigneten Sprachkurs sollte auch ein altersgerechtes Sport- und Freizeitprogramm beinhaltet sein. Besonders wichtig ist dieser Punkt bei Schülersprachreisen.
- Prüfen, in welchem Umfang Reise und Transfer begleitet sind und ob der Transfer vom/zum Flughafen bereits im Preis enthalten ist.
- In der Gastunterkunft wohnen idealerweise nicht mehr als zwei deutschsprachige Gäste. Auf Wunsch ist aber die gemeinsame Unterbringung mit Freunden möglich und gegen Aufpreis die Option „einziger deutschsprachiger Gast“.

